专利摘要:
Gegenstandder Erfindung ist eine Vorrichtung zum Trainieren des Gleichgewichtsempfindens.Eine derartige Vorrichtung zu schaffen, bei der die Gefahr von Verletzungenverringert ist, wird erreicht mit einem betretbaren und um seineLängsachse(22) rotationssymmetrischen Körper,wobei an der Längsachse(22) eine Stützvorrichtung(14; 14') angebracht ist, wobei die Stützvorrichtung (14; 14') mindestenseine im Wesentlichen radial von der Längsachse (22) abstehende Stütze (16,17; 16', 17') umfasst, die mit einem nach oben gerichteten Hebel(18; 18') verbunden ist, und wobei die Stütze (16, 17; 16', 17') über denHebel (18; 18') wahlweise auf den Untergrund aufsetzbar oder vondiesem beabstandet gehalten werden kann.
公开号:DE102004031269A1
申请号:DE200410031269
申请日:2004-06-28
公开日:2005-01-27
发明作者:Lothar Michel
申请人:Lothar Michel;
IPC主号:A63B26-00
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trainieren desGleichgewichtsempfindens.
[0002] Esist bekannt, zum Balancieren, und damit zum Trainieren des Gleichgewichtsempfindenseinen Zylinder oder eine Kugel zu verwenden. Dabei steigt die betreffendePerson auf den Zylinder oder auf die Kugel und versucht so langewie möglichdarauf stehen zu bleiben. Dabei liegt es in der Natur der Sache, dassman auf Grund der sehr labilen Lage immer wieder von dem Zylinderoder der Kugel herunterfälltund sich im schlimmsten Falle eine Verletzung zuzieht. Dies istumso wichtiger, je schneller man sich auf dem Zylinder oder derKugel fortbewegt.
[0003] Davonausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde,eine Vorrichtung zum Trainieren des Gleichgewichtsempfindens der genanntenArt zu schaffen, bei der die Gefahr von Verletzungen verringertist.
[0004] Alstechnische Lösungdieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung gemäß den Merkmalendes Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieserVorrichtung sind den Unteransprüchenzu entnehmen.
[0005] Einenach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung zum Trainierendes Gleichgewichtsempfindens hat den Vorteil, dass der Benutzer dieserVorrichtung sich an der Stützvorrichtungabstützenkann, insbesondere durch Ergreifen des Hebels, und dass der Benutzerin dem Moment, in dem er das Gleichgewicht zu verlieren droht, über denHebel die Stützeaktivieren kann, um sich abzustützen, ohnedabei von dem Körperherunter zu fallen.
[0006] Einweiterer Vorteil besteht darin, dass die Stützvorrichtung als Bremse eingesetztwerden kann, beispielsweise um den in Fahrt befindlichen Körper abzubremsenoder zu verlangsamen.
[0007] Ineiner bevorzugten Ausführungsformsind an der Längsachsezwei sich gegenüberliegende Stützen vorgesehen.Dies hat den Vorteil, dass sich die bedienende Person sowohl nachvorne, als auch nach hinten abstützenkann, um so die Gefahr eines unbeabsichtigten Verlassens des Körpers unddamit die Gefahr von Verletzungen weiter zu reduzieren.
[0008] Zurweiteren Vereinfachung der Handhabung der Stützvorrichtung wird in einerweiteren Ausführungsformvorgeschlagen, beide Stützen über denselbenHebel zu betätigen.Hierdurch wird ein etwaiges Umgreifen vermieden, so dass der Benutzer auchohne groß nachzudenkenund intuitiv die Stützvorrichtungbetätigenkann.
[0009] Innoch einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ragt die Stütze über denKörperhinaus. Hierdurch wird gewährleistet,dass die Stützedie auf sie wirkenden Kräfteauch abfangen kann, ohne dass die gesamte Vorrichtung umkippt, denndurch die vergleichsweise langen Stützen werden sehr günstige Hebelverhältnissegeschaffen.
[0010] Eshat sich als vorteilhaft erwiesen, am freien Ende der Stütze einStützradoder eine Stützkufevorzusehen, um ein zuverlässigesAufsetzen der Stütze aufdem Untergrund zu erreichen, insbesondere dann, wenn der Untergrundweich und nachgiebig ist, wie es beispielsweise auf Sand oder Rasender Fall ist.
[0011] Ineiner besonders bevorzugten Ausführungsformist der Körperals Zylinder ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, dass der Körper lediglichum seine Längsachserotiert, und somit schon eine gewisse Stabilität aufweist. Es versteht sich,dass in einer anderen Ausführungsformder Körperauch als Kugel ausgebildet werden kann. Dies ist dann quasi diefortgeschrittenen Fassung, da hier ein weiterer Freiheitsgrad auszubalancierenist.
[0012] Ineiner ganz bevorzugten Ausführungsform sindam Zylinder zwei umlaufende Abrollringe angebracht, mit denen dieVorrichtung auf dem Untergrund abrollbar ist, ohne dass der Zylinderden Untergrund berührt.Dies hat den Vorteil, dass die Lauffläche des Zylinders nicht soschnell verschmutzt, da diese keinen Kontakt zum Untergrund hat.Durch die fehlende Verschmutzung wird auch die Rutschgefahr aufdem Zylinder reduziert, was weiter zur Unfallverhütung beiträgt.
[0013] Umdie Handhabbarkeit und den Komfort der Stützvorrichtung zu erhöhen, istam oberen Ende des Hebels ein Handgriff angebracht und die Länge des Hebelsist auf den jeweiligen Benutzer einstellbar.
[0014] Ineiner ganz bevorzugten Ausführungsform istan beiden Enden der Längsachseje eine Stützvorrichtungvorgesehen. Hierdurch ist es möglich, dass derBenutzer sich mit beiden Händenan je einer Stützvorrichtungfesthält,und so eine optimale Stützwirkungerfährt.In einer bevorzugten Weiterbildung sind die beiden Stützvorrichtungen über eine entlangder Längsachsedes Körpersverlaufende Welle starr miteinander verbunden, so dass im Falle einesUngleichgewichts der Bediener reflexartig die eine oder andere Stützvorrichtungbetätigenkann, um abgestütztzu werden. Durch die starre Verbindung wird dabei die jeweils andereStützvorrichtung mitgenommen,so dass auch hier eine Stützwirkung eintritt.
[0015] Ineiner Version fürFortgeschrittene sind die beiden Stützvorrichtungen unabhängig voneinander betätigbar,so dass man im Einzelfall die Stützvorrichtungauch dosiert einsetzen kann. Dies ist besonders bei unebenem Untergrundvorteilhaft.
[0016] WeitereVorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtungergeben sich aus der beigefügtenZeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können dievorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweilseinzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden.Die erwähntenAusführungsformensind nicht als abschließendeAufzählungzu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Eszeigen:
[0017] 1 eine perspektivische Ansichteiner ersten Ausführungsformeiner erfindungsgemäßen Vorrichtung;
[0018] 2 eine teilweise geschnitteneFrontansicht der Vorrichtung gemäß 1;
[0019] 3 eine Seitenansicht derVorrichtung gemäß 1;
[0020] 4 eine perspektivische Ansichteiner zweiten Ausführungsformeiner erfindungsgemäßen Vorrichtung;
[0021] 5 eine perspektivische Ansichteiner dritten Ausführungsformeiner erfindungsgemäßen Vorrichtung;
[0022] 6 eine perspektivische Ansichteiner vierten Ausführungsformeiner erfindungsgemäßen Vorrichtung.
[0023] Inden 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsformeiner erfindungsgemäße Vorrichtungzum Trainieren des Gleichgewichtsempfindens dargestellt, die einenZylinder 10 und an den Stirnseiten des Zylinders angebrachteAbrollringe 12 umfasst, wobei an jeder Stirnseite des Zylindersje eine Stützvorrichtung 14, 14' angebrachtist. Diese Stützvorrichtung 14, 14' umfasst zweiim Wesentlichen radial zur Zylinderachse abstehende und in gegensätzliche Richtungenausgerichtete Stützen 16, 17, 16', 17' die über einennach oben gerichteten Hebel 18, 18' betätigbar sind. Dabei sind dieStützvorrichtungen 14 und 14' über eineWelle 20 starr miteinander verbunden.
[0024] DieAbrollringe 12 sind so dimensioniert, dass sie in radialerRichtung überden Zylinder 10 hinausstehen und somit nur die Abrollringe 12 und nichtder Zylinder 10 auf dem Untergrund zur Anlage kommen. DieAbrollringe 12 sind starr mit dem Zylinder 10 verbundenund rotieren mit diesem um seine Längsachse 22. Dabeiist die Welle 20 in dieser Längsachse 22 angeordnet.
[0025] DerHebel 18, 18' umfasstan seinem oberen, freien Ende einen Handgriff 24, 24' auf und isthöhenverstellbarausgebildet. Hierzu weist der Hebel 18 ein dickes Unterrohr 26 auf,in welches ein dünneres Oberrohr 28 einführbar ist.Dabei sind im Unterrohr 26 in regelmäßigen Abständen Öffnungen vorgesehen, in welcheeine am Oberrohr 28 angebrachter, radial abstehender undfederbelasteter Pin hineinspringt, sobald der Hebel 18 aufdie gewünschte Höhe eingestelltist.
[0026] Dieim Wesentlichen radial abstehenden Stützen 16, 17, 16' 17' sind so ausgelegt,dass ihr freies Ende überden Zylinder 10 und den Abrollring 12 hinausragt.Dabei sind am freien Ende der Stütze 16, 17, 16', 17' Stützräder 30, 30' angebracht.
[0027] ZumTrainieren des Gleichgewichtempfindens besteigt eine Person denZylinder 10 und hält sichdabei an den Handgriffen 24 fest. Nun kann man mit denFüssenden Zylinder 10 um die Längsachse 22 rotierenlassen, wobei die ganze Vorrichtung über die Abrollringe 12 aufdem Untergrund abrollt. Auf Wunsch kann nun über die Handgriffe 24, 24' und den Hebel 18, 18' die Stützvorrichtung 14, 14' betätigt werden.Dabei wird eine Stütze 16, 17 mitihrem Stützrad 30 soweitbewegt, dass das Stützrad 30 ebenfallsauf dem Untergrund zur Anlage kommt. Dabei ist die Stütze 16 mitdem daran angebrachten Stützrad 30 sodimensioniert, dass beider Stützräder 30 einengewissen Abstand vom Untergrund aufweisen, sobald die Hebel 18, 18' in eine vertikalePosition gebracht sind. Auf diese Art kann über die Hebel 18, 18' und die Stützen 16, 17, 16', 17' die Fortbewegungdes Zylinders 10 verlangsamt oder gar gestoppt werden.Des Weiteren gibt die Stützvorrichtung 14, 14' dem Benutzereinen gewissen Halt, so dass das Abrollen des Zylinders mit denFüssenhierdurch erleichtert wird. Verstärkt wird dieser Effekt dadurch, dassbei der Stützvorrichtung 14, 14' über dieWelle 20 starr miteinander verbunden sind. Hiermit können beideStützvorrichtungen 14, 14' lediglich zurselben Seite hin bewegt werden, was einen weiteren, erhöhenden Stabilitätsfaktorbringt.
[0028] Ineiner anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform sind die Stützvorrichtungen 14; 14' unabhängig voneinanderbewegbar und nicht miteinander verbunden.
[0029] Inder in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsformist das Oberrohr 28, 28' des Hebels 18, 18' gekröpft ausgebildet,um dem Benutzer mehr Armfreiheit zu geben. Die in 4 gezeigte zweite Ausführungsformder erfindungsgemäßen Vorrichtung unterscheidetsind von der ersten in 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformdadurch, dass hier auf die Abrollringe 12 verzichtet wurde,so dass hier der Zylinder 10 direkt auf dem Untergrundabrollt. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass das Oberrohr 40' des Hebels 42' hier nichtgekröpft,sondern gerade ausgeführtist.
[0030] Nochein weiterer Unterschied besteht darin, dass hier die Stützvorrichtung 44, 44' nicht starrmiteinander verbunden sind, sondern unabhängig voneinander bewegbar sind.
[0031] Diein 5 dargestellte dritteAusführungsformunterscheidet sich von der in 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsformdadurch, dass hier auf die Stützräder 30, 30' verzichtetwurde und stattdessen Kufen 50 angebracht sind.
[0032] Inder vierten Ausführungsformgemäß 6 ist der Körper alsKugel 46 ausgebildet, was die Benutzung der Vorrichtungnoch schwieriger macht. Im übrigenist diese Ausführungsformanalog zur ersten Ausführungsformausgebildet.
[0033] Ineiner anderen, hier nicht dargestellten fünften Ausführungsform ist an der Welleeine Bremse angeordnet, die auf den Zylinder wirkt und diese abbremst.Diese Bremse ist übereinen Seilzug betätigbar,der bis zu einem am Handgriff angebrachten Bremshebel reicht.
10 Zylinder 12 Abrollring 14,14' Stützvorrichtung 16,16' Stütze 17,17' Stütze 18,18' Hebel 20 Welle 22 Längsachse 24,24' Handgriff 26,26' Unterrohr 28,28' Oberrohr 30,30' Stützrad 40' Oberrohr 42' Hebel 44,44' Stützvorrichtung 46 Kugel 50 Stützkufe
权利要求:
Claims (12)
[1] Vorrichtung zum Trainieren des Gleichgewichtsempfindensmit einem betretbaren und um seine Längsachse (22) rotationssymmetrischenKörper, wobeian der Längsachse(22) eine Stützvorrichtung (14; 14') angebrachtist, wobei die Stützvorrichtung (14; 14') mindestenseine im wesentlichen radial von der Längsachse (22) abstehendeStütze(16, 17; 16', 17') umfasst, die mit einem nach obengerichteten Hebel (18; 18') verbunden ist, und wobei dieStütze (16, 17; 16', 17') über denHebel (18; 18')wahlweise auf den Untergrund aufsetzbar oder von diesem beabstandetgehalten werden kann.
[2] Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass an der Längsachse(22) zwei sich gegenüberliegende,im wesentlichen radial von der Längsachse(22) abstehende Stützen(16, 17; 16', 17') angebracht sind.
[3] Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass beide Stützen(16, 17; 16' 17') über denselben Hebel (18; 18') betätigbar sind.
[4] Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (16, 17; 16', 17') über denKörperhinausragt.
[5] Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der Stütze (16, 17; 16', 17') ein Stützrad (30; 30') oder eineStützkufe(50) angebracht ist.
[6] Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Körper als Zylinder (10)ausgebildet ist.
[7] Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass am Zylinder (10) zwei umlaufende Abrollringe (12)angebracht sind, mit denen die Vorrichtung auf dem Untergrund abrollbarist, ohne das der Zylinder (10) den Untergrund berührt.
[8] Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass am Hebel (18; 18') ein Handgriff(24; 24')angebracht ist.
[9] Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Hebels (18, 18') einstellbarist.
[10] Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Längsachse(22) je eine Stützvorrichtung(14, 14')vorgesehen ist, die über eineentlang der Längsachse(22) des Körpersverlaufende Welle starr miteinander verbunden sind.
[11] Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis10, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Längsachse(22) je eine Stützvorrichtung(14, 14')vorgesehen ist, wobei jede Stützvorrichtung(14; 14')unabhängigvon der anderen betätigbarist.
[12] Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (10) gegenüber derStützvorrichtung(14, 14') über eineSeilzugbremse abbremsbar ist
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
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法律状态:
2005-01-27| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
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